CDU Stadtverband Seesen

Die CDU/FDP-Gruppe fordert die Einberufung des Sportauschusses zum Thema Rotte-Brücke am Sportplatzgelände des FC Rot-Weiß Rhüden

Bekanntlich ist die Rotte-Brücke, die das Sportplatzgelände des FC Rot-Weiß Rhüden mit der Wilhelm-Busch-Straße verbindet, aufgrund der eingeschränkten Sicherheit nur noch für Fußgänger passierbar.
Auch die CDU/FDP-Gruppe machte sich daher ein Bild vor Ort. Vom FC Rot-Weiß Rhüden waren als Vereinsvertreter der Ehrenvorsitzende Uwe Probst und das Vorstandsmitglied Stefan Jansen anwesend.
Während der Vorort-Besichtigung stellten sich den Beteiligten einige Fragen, die von der CDU/FDP-Gruppe als Anfrage an die Stadtverwaltung weitergeleitet worden sind. • Ist die bestehende Brücke noch zu sanieren – wenn ja, zu welchen Kosten?

  • Mit welchen Kosten ist bei einem Neubau einer zu befahrenden Brücke an gleicher Stelle zu rechnen?
  • Der Verein würde den Neubau einer Brücke auf Höhe des Vereinsheimes favorisieren. Mit welchen Kosten wäre an dieser Stelle zu rechnen und wäre das realisierbar?
  • In welchen Zeitrahmen könnten die einzelnen, vorgenannten Maßnahmen realisiert werden?
  • Laut Aussage des FC Rot-Weiß Rhüden favorisiert die Verwaltung derzeit eine Zuwegung für die Rettungsfahrzeuge über den Parkplatz der Grundschule bis hin zur Höhe der Sporthalle. Welche Kosten würden für die Umsetzung dieser provisorischen Lösung entstehen? 

Um schnellst möglich eine Entscheidung treffen zu können, fordert die CDU/FDP-Gruppe daher die kurzfristige Einberufung des Jugend-, Sozial- und Sportausschusses und die Beantwortung der Fragen im Rahmen der Sitzung. Ein Termin vor Ort wäre nach Meinung der Gruppe angebracht. 
Die beiden Rhüdener CDU-Stadtratsmitglieder Magnus Hirschfeld und Ernst Pahl betonten im Rahmen des Ortstermins noch einmal die Wichtigkeit des Themas. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Bis zur Aufstellung des neuen Haushaltes für das kommende Jahr müsse der Verein wie auch die Politik wissen wie man mit dem Thema weiter verfahren soll.