CDU Stadtverband Seesen

CDU Ortsverein Rhüden: Meinungsaustausch zu wichtigen Themen

 

Der Verbandsvorsitzende Volker Harenberg hatte jetzt die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Rhüden zu einem Meinungsaustausch eingeladen. Man traf sich im „Hotel zum Rathaus“ um örtliche und überörtliche Themen anzusprechen. Die Kommunalwahlen in 2021 waren ebenfalls ein Thema. Der Verbandsvorsitzende freute sich auch darüber einige neue Interessierte in dieser Gesprächsrunde begrüßen zu können.

Die Gespräche wurden eröffnet durch Berichte der CDU-Ortsratsmitglieder über die Arbeit im

Ortsrat Rhüden. Erfreut konnte man feststellen das nun ein Vorschlag der CDU aus 2016 umgesetzt wird. Auf der Grünanlage vor dem REWE-Markt wird ein befestigter und überdachter Sitzplatz hergerichtet, der eine Bereicherung der schon vorhandenen Einrichtungen darstellt und somit ein Ort des Verweilens wird. Gleichfalls positiv beurteilte man die Aktivitäten der TSV- Rhüden als Betreiber des Freibades. Dem Freibadbeauftragten des TSV, Robert Michel und allen weiteren Aktiven um das Freibad Rhüden sei hier besonders Dank für die geleisteten Arbeiten unter besonderer Würdigung der Sonderbelastung durch die „Coronaauflagen“- gesagt. Der Ortsrat und Stadtrat haben die nötigen Haushaltsmittel für die verschiedensten Instandsetzungen angeschoben und in die entsprechenden Haushalte eingestellt. Für 2021 wird voraussichtlich auch die Sanierung der überalterten Beckenfolie ermöglicht. In der Planung und Diskussion ist auch aufgrund eines Vorschlags aus den Reihen der CDU-Ortsratsmitglieder die Einrichtung eines einfachen Wohnmobilstellplatzes auf dem Gelände des noch-jetzigen Kindergartens im Johannisweg. Der Ortsrat hat dies positiv begleitet -Ergebnis offen.

Über die Stadtratsarbeit berichteten die Ratsmitglieder Volker Harenberg und Ernst Pahl. Es konnte festgestellt werden, das die Grundschulen und somit auch die Grundschule Rhüden mit der Internetanbindung und die weitergehende Umsetzung mit entsprechenden Installationen auf einem guten Weg sind, wenn auch die verschiedensten Umstände immer wieder zu Verzögerungen führen, so zum Beispiel die bauliche Umsetzung, weil „freie Baufirmen“ zur Zeit kaum zu bekommen sind. Die erforderlichen Haushaltsmittel stehen zur Verfügung.

Des weiteren wurde vom Baufortschritt der neuen Rhüdener Kindertagesstätte berichtet, über den man sich durch Besichtigungen und Mitteilungen der Seesener Stadtverwaltung überzeugen konnte. Dies ist ein, auch finanziell gewaltiger Schritt für den Ortsteil Rhüden, wodurch aber die Attraktivität des Ortsteils für junge Familien aufgewertet wird. Auch das geplante neue Feuerwehrgerätehaus für die Kernstadt, was voraussichtlich auf dem Schützenplatz stehen wird, war ein Thema was angesprochen wurde.

Über die Arbeit im Kreistag berichtete Kreistagsabgeordneter Dr. Andreas Warnecke.

Das Thema „Kommunalwahl 2021“ wurde vom Verbandsvorsitzenden Volker Harenberg angesprochen. Es wurde natürlich über Termine, Wahlaussagen und Kandidaten/innen diskutiert. Es wurde auch darauf hingewiesen, das an der Kommunalpolitik interessierte Mitbürger -auch die noch nicht so lange in Rhüden wohnen- jederzeit willkommen sind. Unter der Telefonnummer 05384/ 8534 kann gerne Kontakt aufgenommen werden.

Ein weiteres „großes Thema“ was die Anwesenden beschäftigte, war der Zustand und Perspektive der „Hildesheimer Straße“(B 243). Diese Haupt-Straße vermittelt insgesamt betrachtet für Durchreisende nicht unbedingt ein „einladendes Bild“. Die letzten Straßenbaumaßnahmen durch die Bundesstraßenverwaltung liegen mehr als 20 Jahre zurück. Eine instandsetzende Baumaßnahme ist zu erwarten. Die CDU Rhüden hat Vorschläge zur Gestaltung des Ortseinganges Richtung Bornhausen und kann sich auch einen „Kreisel“ in der Aufmündung der B 82 vorstellen. Ein Radstreifenkonzept und eine angemessene Begrünung könnte die Verkehrssituationen verbessern und die optische Wertigkeit deutlich verbessern.

Neben diesen Hauptthemen waren auch noch weitere „Unterthemen“ Gegenstand der Diskussion.

Verbandsvorsitzender Volker Harenberg konnte eine anregende Diskussion nach über zwei Stunden beenden und bittet alle Mitglieder um weitere Vorschläge für Themen und Verbesserungen in der Kommunalpolitik.